In der Medizinischen Klinik II ist die Innere Medizin mit den Schwerpunkten Kardiologie, Pneumologie und Angiologie vertreten.
Wir möchten Ihnen auf den folgenden Seiten einen Überblick über unsere Mitarbeiter und über unsere klinischen Schwerpunkte geben.
In der Kardiologie Proselis im Prosper-Hospital ist die Innere Medizin mit den Schwerpunkten Kardiologie, Pneumologie und Angiologie vertreten. Zusammen mit den Medizinischen Kliniken I und III und der Abteilung für Geriatrie wird das gesamte Spektrum internistischer Erkrankungen auf höchstem Standard behandelt. Die Medizinische Klinik II mit ihren 60 Betten sowie der gesamte Funktionsbereich wurde in den letzten Jahren renoviert und ist hochmodern ausgestattet.
Ihr Team der Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie (Medizinischen Klinik II)
Direktkontakt
Telefon: 02361-54 2630
Fax:02361 - 54 2632
Mail: kardiologie.ph@proselis.de
Sekretariat:
Sandra Gragert
Mo-Fr 07:00 h – 16:00 h
In der Kardiologie Proselis im Prosper-Hospital ist die Innere Medizin mit den Schwerpunkten Kardiologie, Pneumologie und Angiologie vertreten. Zusammen mit den Medizinischen Kliniken I und III und der Abteilung für Geriatrie wird das gesamte Spektrum internistischer Erkrankungen auf höchstem Standard behandelt. Die Medizinische Klinik II mit ihren 60 Betten sowie der gesamte Funktionsbereich wurde in den letzten Jahren renoviert und ist hochmodern ausgestattet.
Ihr Team der Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie (Medizinischen Klinik II)
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Telefon: 02361-54 2630
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Mail: kardiologie.ph@proselis.de
Sekretariat:
Sandra Gragert
Mo-Fr 07:00 h – 16:00 h
Ärzte / -innen
Fälle ambulant
Fälle stationär
Herz- und Kreislauferkrankungen stellen weiterhin die Todesursache Nr. 1 in Deutschland dar, dicht gefolgt von Tumorerkrankungen der Lunge.
Wir möchten Ihnen auf den folgenden Seiten einen Überblick über unsere Mitarbeiter und über unsere klinischen Schwerpunkte geben.
Leistungsspektrum Schwerpunkt Kardiologie Schwerpunkt Pneumologie
Das sind Ziele, für die wir stehen und an denn wir jeden Tag aufs Neue arbeiten. Auf der folgenden Seite stellen wir Ihnen das medizinische Team vor. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Auf der jeweiligen Stationen, in den Ambulanzen oder über das Sekretariat. Bitte scheuen Sie sich nicht, Kontakt mit uns aufzunehmen. Wir beantworten gerne Ihre Fragen.
Im Prosper-Hospital implantieren wir sämtliche Schrittmachersysteme und Defibrillatoren.
Bei schwerwiegenden Erkrankungen des Herzmuskels gefährden lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen die Patienten.
Eine solche schwerwiegende Erkrankung kann ein großer Herzinfarkt mit Vernarbung der Herzmuskulatur, eine Herzmuskelentzündung, eine allgemeine Schwäche der Herzmuskulatur oder eine Erkrankung der elektrischen Reizleitung des Herzens sein.
Herzrasen, Schwindel und Bewusstlosigkeit können Anzeichen für eine solche schnelle Herzrhythmusstörung (Tachykardie) sein, bei der die Herzkammer unkontrolliert schlägt.
Diese Herzrhythmusstörung kann zu einem plötzlichen Herztod führen, weil das Herz zu schnell schlägt und kein ausreichender Transport von Blut erfolgt und die Rhythmusstörung in ein sog. Kammerflimmern wechselt.
Bei einem solchen Krankheitsbild kann ein prophylaktisch eingebauter Defibrillator helfen.
Der Defibrillator übernimmt hier die Aufgabe „einer kleinen Intensivstation“. Er wird entweder unter Vollnarkose oder unter örtlicher Betäubung in den Brustmuskel eingesetzt. Er kann dann den Herzschlag überwachen und aufzeichnen, so dass der behandelnde Arzt einen guten Überblick über den Herzschlag bekommt.
Der Defibrillator kann aber den Herzschlag auch therapeutisch mit leichten Stromschlägen beeinflussen. Diese leichten Impulse nehmen die Patienten meistens gar nicht wahr. Reichen diese Impulse nicht aus, um die Herzrhythmusstörungen in den Griff zu bekommen, sendet der Defibrillator einen stärkeren Stromschlag, den so genannten Schock. Dieser kann einen Herz-Kreislauf-Stillstand verhindern und sorgt dafür, dass das Herz wieder im richtigen Takt schlagen kann. Mittlerweile setzen wir auch MRT-fähige Defibrillatoren ein.
Im Prosper-Hospital implantieren wir sämtliche Schrittmachersysteme und Defibrillatoren.
Bei schwerwiegenden Erkrankungen des Herzmuskels gefährden lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen die Patienten.
Eine solche schwerwiegende Erkrankung kann ein großer Herzinfarkt mit Vernarbung der Herzmuskulatur, eine Herzmuskelentzündung, eine allgemeine Schwäche der Herzmuskulatur oder eine Erkrankung der elektrischen Reizleitung des Herzens sein.
Herzrasen, Schwindel und Bewusstlosigkeit können Anzeichen für eine solche schnelle Herzrhythmusstörung (Tachykardie) sein, bei der die Herzkammer unkontrolliert schlägt.
Diese Herzrhythmusstörung kann zu einem plötzlichen Herztod führen, weil das Herz zu schnell schlägt und kein ausreichender Transport von Blut erfolgt und die Rhythmusstörung in ein sog. Kammerflimmern wechselt.
Bei einem solchen Krankheitsbild kann ein prophylaktisch eingebauter Defibrillator helfen.
Der Defibrillator übernimmt hier die Aufgabe „einer kleinen Intensivstation“. Er wird entweder unter Vollnarkose oder unter örtlicher Betäubung in den Brustmuskel eingesetzt. Er kann dann den Herzschlag überwachen und aufzeichnen, so dass der behandelnde Arzt einen guten Überblick über den Herzschlag bekommt.
Der Defibrillator kann aber den Herzschlag auch therapeutisch mit leichten Stromschlägen beeinflussen. Diese leichten Impulse nehmen die Patienten meistens gar nicht wahr. Reichen diese Impulse nicht aus, um die Herzrhythmusstörungen in den Griff zu bekommen, sendet der Defibrillator einen stärkeren Stromschlag, den so genannten Schock. Dieser kann einen Herz-Kreislauf-Stillstand verhindern und sorgt dafür, dass das Herz wieder im richtigen Takt schlagen kann. Mittlerweile setzen wir auch MRT-fähige Defibrillatoren ein.
Bricht ein erwachsener Mensch plötzlich zusammen, atmet nicht richtig, ist ohnmächtig und reagiert nicht auf Kneifen, lautes Zurufen oder Zwicken, handelt es sich meistens um einen Herzstillstand. Dieser ist lebensgefährlich und kann sehr schnell zum Absterben von Gehirnzellen führen. Deswegen sollten anwesende Personen schnell reagieren:
Wichtig ist, dass Sie zunächst einen Rettungswagen unter 112 rufen. Danach sollten Sie direkt mit einer Herzdruckmassage beginnen.