Wir als katholische und evangelische Krankenhausseelsorger möchten den Patientinnen und Patienten, die ins Stiftungsklinikum PROSELIS kommen, um Hilfe zu suchen, unsere Begleitung anbieten.
Für jedes Geschehen unter dem Himmel gibt es eine bestimmte Zeit.(Kohelet 3,1)
Es gibt
eine Zeit, in der wir krank sind
und eine Zeit, in der wir gesund sind.
eine Zeit für die Angst und ein Zeit für Vertrauen
eine Zeit, in der wir uns todtraurig fühlen
und eine Zeit, in der wir lebensfroh sind
eine Zeit, in der wir geborgen sind
und eine Zeit, in der wir uns verlassen fühlen
ein Zeit zum Glauben und eine Zeit zum Zweifeln
eine Zeit für den Tag und eine Zeit für die Nacht
eine Zeit zum Festhalten und eine Zeit zum Loslassen
eine Zeit zum Wahrhaben und eine Zeit zum Verdrängen
eine Zeit zum Aufbrechen
und eine Zeit zum Zusammenbrechen
eine Zeit zur Abwehr und eine Zeit zur Annahme
eine Zeit zum Leben und eine Zeit zum Sterben
eine Zeit für den Trost und eine Zeit für die Trauer
Für jedes Geschehen unter dem Himmel gibt es eine bestimmte Zeit.(Kohelet 3,1)
Es gibt
eine Zeit, in der wir krank sind
und eine Zeit, in der wir gesund sind.
eine Zeit für die Angst und ein Zeit für Vertrauen
eine Zeit, in der wir uns todtraurig fühlen
und eine Zeit, in der wir lebensfroh sind
eine Zeit, in der wir geborgen sind
und eine Zeit, in der wir uns verlassen fühlen
ein Zeit zum Glauben und eine Zeit zum Zweifeln
eine Zeit für den Tag und eine Zeit für die Nacht
eine Zeit zum Festhalten und eine Zeit zum Loslassen
eine Zeit zum Wahrhaben und eine Zeit zum Verdrängen
eine Zeit zum Aufbrechen
und eine Zeit zum Zusammenbrechen
eine Zeit zur Abwehr und eine Zeit zur Annahme
eine Zeit zum Leben und eine Zeit zum Sterben
eine Zeit für den Trost und eine Zeit für die Trauer
24 Stunden 7 Tage lang sind wir Seelsorger bzw. eine Vertretung erreichbar über "Sr. Inge" (Tel.: 2111) oder über die Information des Hauses (Tel.: 2110).
So erreichen Sie uns im Büro:
?... und ihr habt mich besucht.? (Mt 25, 36)
In den biblischen Schriften des Alten und Neuen Testamentes ist vielfach belegt, dass Gott die Menschen auf ihren vielfältigen Lebenswegen begleitet. Das gilt insbesondere für belastete und krisenhafte Zeiten. In den Psalmen wird er angerufen, in die Wüste begleitet Gott sein Volk und gibt Orientierung.
In Jesus wird Gott Mensch. In seinem Reden und Tun wird endgültig deutlich, dass Krankheit nicht Strafe Gottes, sondern Teil des Lebens ist.
Jesus ist mit den kranken, trauernden und anders belasteten Menschen...:
Er geht auf sie zu,
spricht sie an,
heilt.
An diesem Bild des menschenfreundlichen, sich solidarisch zeigenden Gottes orientiert sich die Krankenhausseelsorge.
Die Krankenhausseelsorger versehen ihren Dienst im Auftrag der evangelischen und der katholischen Kirche auf der Basis eines akademischen Abschlusses im Fach Theologie. Sie verfügen über zusätzliche Qualifikationen, unter anderem in Pastoralpsychologie und Klinikseelsorge.
Die Krankenhausseelsorge wird im Prosper-Hospital in ökumenischer Verantwortung wahrgenommen. Sie richtet sich mit ihrem seelsorglich begleitenden und beratenden sowie ihrem spirituell-gottesdienstlichen Angebot an Patientinnen und Patienten, deren An- und Zugehörige, und an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauses.
Alle Patientinnen und Patienten, ihre An- und Zugehörigen sollen die Möglichkeit der seelsorglichen Begleitung haben. Diese umfasst im einzelnen:
Es gibt im Prosper-Hospital einen katholischen und einen evangelischen Seelsorger. Sie sind jeweils verantwortlich für die Seelsorge an Patientinnen und Patienten der eigenen Konfession und ihren An- und Zugehörigen. Darüber hinaus richtet sich die Krankenhausseelsorge in gemeinsamer Verantwortung an alle Patientinnen und Patienten und deren An- und Zugehörige, die keiner christlichen Konfession bzw. keiner oder anderen Religionen angehören.
Die Erreichbarkeit eines Seelsorgers ist jederzeit (7 Tage, 24 Stunden) gewährleistet, die Vertretung ist bei Verhinderung folgendermaßen geregelt:
Die jeweils gültige Vertretungsregelung wird der Information des Prosper-Hospitals zugänglich gemacht. Eine Vertretung kann über diese angefordert werden. Die sich gegenseitig vertretenden SeelsorgerInnen sorgen für einen geregelten Informationsaustausch.
Das Sakrament der Krankensalbung wird in Absprache mit dem zuständigen Krankenhausseelsorger bzw. der Seelsorgerin durch die Priester der Stadt Recklinghausen gespendet.
Das Angebot der Seelsorge richtet sich an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Prosper-Hospitals, ungeachtet ihrer Zugehörigkeit zu einer Religion resp. Konfession.
Die ökumenisch ausgerichtete Seelsorge im Prosper-Hospital sucht den Konsens in allen sie gemeinsam betreffenden Angelegenheiten. Dies betrifft insbesondere die Wahrnehmung der Interessen der Seelsorge in der Institution Krankenhaus.
Zur ständigen Fortentwicklung der Konzeption beraten sich die Seelsorger jährlich in einer externen Klausurtagung. Sie sorgen für regelmäßige ? nach Möglichkeit auch gemeinsam besuchte ? Fachfortbildungen.
Die Seelsorger beider Konfessionen arbeiten aktiv und regelmäßig mit in der Ethikkonferenz. Auf Anfrage werden sie sich auch bei Ethikkonsilen einbringen.
Bei der hausinternen Qualitätsentwicklung beteiligt sich die Seelsorge in dem sie betreffenden Rahmen, z.B.: bei der Zertifizierung nach pCC im Bereich Spiritualität.
Die Seelsorge hält themen- und fallbezogen punktuell Kontakt zu Abteilungsleitungskonferenz und zu Stationsbesprechungen. Es wird angestrebt, die Kommunikation mit dem ärztlichen Dienst auszubauen.
In Absprache mit und im Auftrag der Betriebsleitung leistet die Seelsorge durch kulturelle Veranstaltungen in der Kapelle ihren Beitrag zum Kulturprogramm des Prosper-Hospitals. Angestrebt sind Konzerte und Lesungen etwa 4 Veranstaltungen pro Jahr.
Die Seelsorge sucht themen- und patientenbezogen den Kontakt
?... und ihr habt mich besucht.? (Mt 25, 36)
In den biblischen Schriften des Alten und Neuen Testamentes ist vielfach belegt, dass Gott die Menschen auf ihren vielfältigen Lebenswegen begleitet. Das gilt insbesondere für belastete und krisenhafte Zeiten. In den Psalmen wird er angerufen, in die Wüste begleitet Gott sein Volk und gibt Orientierung.
In Jesus wird Gott Mensch. In seinem Reden und Tun wird endgültig deutlich, dass Krankheit nicht Strafe Gottes, sondern Teil des Lebens ist.
Jesus ist mit den kranken, trauernden und anders belasteten Menschen...:
Er geht auf sie zu,
spricht sie an,
heilt.
An diesem Bild des menschenfreundlichen, sich solidarisch zeigenden Gottes orientiert sich die Krankenhausseelsorge.
Die Krankenhausseelsorger versehen ihren Dienst im Auftrag der evangelischen und der katholischen Kirche auf der Basis eines akademischen Abschlusses im Fach Theologie. Sie verfügen über zusätzliche Qualifikationen, unter anderem in Pastoralpsychologie und Klinikseelsorge.
Die Krankenhausseelsorge wird im Prosper-Hospital in ökumenischer Verantwortung wahrgenommen. Sie richtet sich mit ihrem seelsorglich begleitenden und beratenden sowie ihrem spirituell-gottesdienstlichen Angebot an Patientinnen und Patienten, deren An- und Zugehörige, und an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauses.
Alle Patientinnen und Patienten, ihre An- und Zugehörigen sollen die Möglichkeit der seelsorglichen Begleitung haben. Diese umfasst im einzelnen:
Es gibt im Prosper-Hospital einen katholischen und einen evangelischen Seelsorger. Sie sind jeweils verantwortlich für die Seelsorge an Patientinnen und Patienten der eigenen Konfession und ihren An- und Zugehörigen. Darüber hinaus richtet sich die Krankenhausseelsorge in gemeinsamer Verantwortung an alle Patientinnen und Patienten und deren An- und Zugehörige, die keiner christlichen Konfession bzw. keiner oder anderen Religionen angehören.
Die Erreichbarkeit eines Seelsorgers ist jederzeit (7 Tage, 24 Stunden) gewährleistet, die Vertretung ist bei Verhinderung folgendermaßen geregelt:
Die jeweils gültige Vertretungsregelung wird der Information des Prosper-Hospitals zugänglich gemacht. Eine Vertretung kann über diese angefordert werden. Die sich gegenseitig vertretenden SeelsorgerInnen sorgen für einen geregelten Informationsaustausch.
Das Sakrament der Krankensalbung wird in Absprache mit dem zuständigen Krankenhausseelsorger bzw. der Seelsorgerin durch die Priester der Stadt Recklinghausen gespendet.
Das Angebot der Seelsorge richtet sich an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Prosper-Hospitals, ungeachtet ihrer Zugehörigkeit zu einer Religion resp. Konfession.
Die ökumenisch ausgerichtete Seelsorge im Prosper-Hospital sucht den Konsens in allen sie gemeinsam betreffenden Angelegenheiten. Dies betrifft insbesondere die Wahrnehmung der Interessen der Seelsorge in der Institution Krankenhaus.
Zur ständigen Fortentwicklung der Konzeption beraten sich die Seelsorger jährlich in einer externen Klausurtagung. Sie sorgen für regelmäßige ? nach Möglichkeit auch gemeinsam besuchte ? Fachfortbildungen.
Die Seelsorger beider Konfessionen arbeiten aktiv und regelmäßig mit in der Ethikkonferenz. Auf Anfrage werden sie sich auch bei Ethikkonsilen einbringen.
Bei der hausinternen Qualitätsentwicklung beteiligt sich die Seelsorge in dem sie betreffenden Rahmen, z.B.: bei der Zertifizierung nach pCC im Bereich Spiritualität.
Die Seelsorge hält themen- und fallbezogen punktuell Kontakt zu Abteilungsleitungskonferenz und zu Stationsbesprechungen. Es wird angestrebt, die Kommunikation mit dem ärztlichen Dienst auszubauen.
In Absprache mit und im Auftrag der Betriebsleitung leistet die Seelsorge durch kulturelle Veranstaltungen in der Kapelle ihren Beitrag zum Kulturprogramm des Prosper-Hospitals. Angestrebt sind Konzerte und Lesungen etwa 4 Veranstaltungen pro Jahr.
Die Seelsorge sucht themen- und patientenbezogen den Kontakt
Wir sind die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Ökumenischen Krankenhaushilfe im Prosper-Hospital. Unsere Gruppe, die im Oktober 2000 gegründet wurde, besteht aus Frauen und Männern, die sich ehrenamtlich im Patientenbesuchsdienst engagieren.
Der Schwerpunkt unserer Tätigkeit liegt in der Begleitung von Patienten während ihres Klinikaufenthaltes durch Gespräche oder - wenn gewünscht - bei kleinen Spaziergängen durch den Krankenhauspark. Darüberhinaus halten wir uns auch für kleine Handreichungen bereit (z.B. Besorgungen für Patienten am Kiosk oder am Telefon-Chipkarten-Automaten.)
Dazu kommen wir in der Regel einmal in der Woche an einem Vormittag oder an einem Nachmittag auf "unsere Station", - denn jede/r von uns ist einer Krankenstation fest zugeordnet. Wir suchen dabei den Kontakt zu allen Patienten, ungeachtet ihrer Konfessions- und Religionszugehörigkeit.
Regelmäßig treffen wir uns einmal im Monat zum Erfahrungsaustausch in der Gruppe und zu Fortbildungen über Themen, die für unsere Tätigkeit wichtig sind.
Pfr. Thomas Jarck (ev.), Tel.: 54-2291
Pastoralreferent Werner Hülsmann (kath.), Tel.: 54-2290
Wenn ja, - wir freuen uns über neue Mitglieder in unserem Kreis. Melden Sie sich doch ganz einfach zu einem informellen Gespräch. Weiteres erfahren Sie, wenn Sie die nachfolgenden Zeilen lesen
Was Sie mitbringen sollten:
Es ist nicht entscheidend, ob Sie konfessionell gebunden oder aktiv sind.
Was Sie erwarten dürfen: