Einen besonderen Schwerpunkt sehen wir aufgrund der Bevölkerungsentwicklung in der operativen wie auch konservativen Behandlung von Knochenbrüchen im höheren Alter. Dabei bestehen oft Besonderheiten oder zusätzlich eine Osteporose, die spezielle Operationsmethoden wie z. B. die Kyphoplastie oder Zementaugmentation erfordern.
Für Knochenbrüche im hohen Alter ergeben sich für den Patienten, die behandelnden Ärzte und das Pflegepersonal sowie für die Angehörigen ganz besondere Herausforderungen.
Mit zunehmendem Lebensalter nimmt die Knochenqualität ab, fast regelhaft liegt eine Osteoporose vor, weshalb spezielle OP-Verfahren sowie ein hohes Maß an alterstraumatologischer Erfahrung erforderlich sind. Die oft zahlreichen Nebenerkrankungen bei älteren Patienten erfordern oft eine Behandlung über die reine Knochenbruchtherapie hinaus – eine Behandlung auf die sich Altersmediziner (Geriater) spezialisiert haben.
Für Knochenbrüche im hohen Alter ergeben sich für den Patienten, die behandelnden Ärzte und das Pflegepersonal sowie für die Angehörigen ganz besondere Herausforderungen.
Mit zunehmendem Lebensalter nimmt die Knochenqualität ab, fast regelhaft liegt eine Osteoporose vor, weshalb spezielle OP-Verfahren sowie ein hohes Maß an alterstraumatologischer Erfahrung erforderlich sind. Die oft zahlreichen Nebenerkrankungen bei älteren Patienten erfordern oft eine Behandlung über die reine Knochenbruchtherapie hinaus – eine Behandlung auf die sich Altersmediziner (Geriater) spezialisiert haben.
Insbesondere für ältere Menschen bergen scheinbar alltägliche Vorgänge Risiken, die zu einem Sturz führen.
Brüche an Schulter oder Hüfte können aber gerade im höheren Alter fatale Folgen haben.
Die Medizin spricht hier von alterstraumatologischen Verletzungen.
Eine unfallchirurgische Klinik sollte dann die erste Anlaufstelle der Patienten sein.
Wir haben mit Dr. Christian Bettag, Chefarzt der Klinik für Unfall-, Hand und Orthopädische Chirurgie am Prosper-Hospital über moderne Operationsmethoden gesprochen.
Eine unfallchirurgische Klinik sollte dann die erste Anlaufstelle der Patienten sein.
Wir haben mit Dr. Christian Bettag, Chefarzt der Klinik für Unfall-, Hand und Orthopädische Chirurgie am Prosper-Hospital über moderne Operationsmethoden gesprochen.
Die Gesellschaft wird immer älter – und somit wandeln sich auch die Krankheitsbilder mit denen sich die Medizin beschäftigen muss.
Studien zeigen, dass 30% der über 65-jährigen mindestens einmal pro Jahr stürzen.
Dieser Wert steigt mit zunehmendem Alter. 3% von ihnen schaffen es nicht innerhalb von 20 Minuten wieder aufzustehen.
Nach einem Knochenbruch wochenlang im Bett liegen – das ist längst Vergangenheit.
Heute werden die alterstraumatologischen Patienten direkt nach der Operation wieder mobilisiert.
Nach einem Knochenbruch wochenlang im Bett liegen – das ist längst Vergangenheit.
Heute werden die alterstraumatologischen Patienten direkt nach der Operation wieder mobilisiert.
Während viele Risiken im häuslichen Umfeld und in der persönlichen Lebensgestaltung liegen, blicken die Apotheker im Prosper-Hospital genauer auf ein spezielles Risiko: Die Wechselwirkungen von Medikamenten.