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Klinik für Unfall-, Hand- und Orthopädische Chirurgie

Chefsekretärin  Gabriele Krajewski

Gabriele Krajewski

Chefsekretärin

Telefon: 02361 54 2152
Fax: 02361 54 2136
gabriele.krajewski@proselis.de

Ambulanz- und Sprechzeiten

Notfälle jederzeit!

Unsere Ambulanz und Sprechzeiten finden Sie hier

AltersTraumaZentrum Vest


Einen besonderen Schwerpunkt sehen wir aufgrund der Bevölkerungsentwicklung in der operativen wie auch konservativen Behandlung von Knochenbrüchen im höheren Alter. Dabei bestehen oft Besonderheiten oder zusätzlich eine Osteporose, die spezielle Operationsmethoden wie z. B. die Kyphoplastie oder Zementaugmentation erfordern.

Für Knochenbrüche im hohen Alter ergeben sich für den Patienten, die behandelnden Ärzte und das Pflegepersonal sowie für die Angehörigen ganz besondere Herausforderungen.

Mit zunehmendem Lebensalter nimmt die Knochenqualität ab, fast regelhaft liegt eine  Osteoporose vor, weshalb spezielle OP-Verfahren sowie ein hohes Maß an alterstraumatologischer Erfahrung erforderlich sind. Die oft zahlreichen Nebenerkrankungen bei älteren Patienten erfordern oft eine Behandlung über die reine Knochenbruchtherapie hinaus – eine Behandlung auf die sich Altersmediziner (Geriater) spezialisiert haben.

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Altertraumzentrum Vest
Altertraumzentrum Vest

Für Knochenbrüche im hohen Alter ergeben sich für den Patienten, die behandelnden Ärzte und das Pflegepersonal sowie für die Angehörigen ganz besondere Herausforderungen.

Mit zunehmendem Lebensalter nimmt die Knochenqualität ab, fast regelhaft liegt eine  Osteoporose vor, weshalb spezielle OP-Verfahren sowie ein hohes Maß an alterstraumatologischer Erfahrung erforderlich sind. Die oft zahlreichen Nebenerkrankungen bei älteren Patienten erfordern oft eine Behandlung über die reine Knochenbruchtherapie hinaus – eine Behandlung auf die sich Altersmediziner (Geriater) spezialisiert haben.

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Altertraumazentrum II

Die Angst vor dem Sturz

„Schnell raus aus dem Bett, rein in die Puschen und kurz zur Toilette“

Insbesondere für ältere Menschen bergen scheinbar alltägliche Vorgänge Risiken, die zu einem Sturz führen.
Brüche an Schulter oder Hüfte können aber gerade im höheren Alter fatale Folgen haben.
Die Medizin spricht hier von alterstraumatologischen Verletzungen.

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Und plötzlich ist es passiert

Knochenbrüche von Hüfte und Schulter sind häufige Diagnosen nach Stürzen hochbetagter Menschen.

Eine unfallchirurgische Klinik sollte dann die erste Anlaufstelle der Patienten sein.
Wir haben mit Dr. Christian Bettag, Chefarzt der Klinik für Unfall-, Hand und Orthopädische Chirurgie am Prosper-Hospital über moderne Operationsmethoden gesprochen.

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Alterstraumazentrum IV
Alterstraumazentrum IV

Und plötzlich ist es passiert

Knochenbrüche von Hüfte und Schulter sind häufige Diagnosen nach Stürzen hochbetagter Menschen.

Eine unfallchirurgische Klinik sollte dann die erste Anlaufstelle der Patienten sein.
Wir haben mit Dr. Christian Bettag, Chefarzt der Klinik für Unfall-, Hand und Orthopädische Chirurgie am Prosper-Hospital über moderne Operationsmethoden gesprochen.

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Alterstraumazentrum V

Nebenerkrankungen spielen eine große Rolle

Nicht nur die optimale operative Versorgung ist wichtig

Die Gesellschaft wird immer älter – und somit wandeln sich auch die Krankheitsbilder mit denen sich die Medizin beschäftigen muss.
Studien zeigen, dass 30% der über 65-jährigen mindestens einmal pro Jahr stürzen.
Dieser Wert steigt mit zunehmendem Alter. 3% von ihnen schaffen es nicht innerhalb von 20 Minuten wieder aufzustehen. 

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Bewegung tut Not

Physiotherapeutische Maßnahmen im Bereich der Alterstraumatologie

Nach einem Knochenbruch wochenlang im Bett liegen – das ist längst Vergangenheit.

Heute werden die alterstraumatologischen Patienten direkt nach der Operation wieder mobilisiert. 

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Traumazentrum VI
Traumazentrum VI

Bewegung tut Not

Physiotherapeutische Maßnahmen im Bereich der Alterstraumatologie

Nach einem Knochenbruch wochenlang im Bett liegen – das ist längst Vergangenheit.

Heute werden die alterstraumatologischen Patienten direkt nach der Operation wieder mobilisiert. 

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AltersTraumaZentrum VII

Medikamente sicher einsetzen

Verschiedene Faktoren können gerade in einem reiferen Alter zu einem erhöhten Sturzrisiko führen.

Während viele Risiken im häuslichen Umfeld und in der persönlichen Lebensgestaltung liegen, blicken die Apotheker im Prosper-Hospital genauer auf ein spezielles Risiko: Die Wechselwirkungen von Medikamenten.

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Was kann ich tun?

  1. Bleiben Sie, bevor Sie aufstehen, zunächst kurz auf der Bettkante sitzen, um Ihren Kreislauf nicht zu überfordern. Besonders wenn Sie Medikamente einnehmen müssen, sollten Sie vorsichtig sein.
  2. Sorgen Sie für eine ausreichende Beleuchtung bzw. nutzen Sie Leuchtstecker, die dauerhaft eine kleine Lichtquelle sind und für eine bessere Orientierung sorgen.
  3. Vermeiden Sie Stolperfallen wie lose liegende Teppiche oder abgelegte Gegenstände.
  4. Versuchen Sie glatte und nasse Oberflächen zu meiden, bzw. sorgen Sie für das richtige Schuhwerk. Lose Schlappen können zur Stolperfalle werden. Auch zu weite Kleidung die rutscht oder auf dem Boden schleift birgt eine Gefahr.
  5. Falls Sie eine Brille tragen, setzen Sie diese auf, um sich einen guten Überblick verschaffen zu können.
  6. Trinken Sie regelmäßig und ausreichend.

Und wenn es doch passiert ist:

  • Versuchen Sie sich bemerkbar zu machen. Rufen Sie, wenn irgendwie möglich, den Notarzt.
  • Sind Sie bereits häufiger gestürzt, installieren Sie ein Notfallsystem.